Neuausrichtung des französischen Zweiges

Das AbiBac ist mehr als eine Hochschulqualifikation. Es ist ein Doppelabschluss, mit dem Schüler*innen gleichzeitig das Abitur und die französische Hochschulqalifikation – das französische Baccalauréat – erwerben. Das AbiBac ermöglicht nicht nur den Zugang zu den Universitäten in beiden Ländern. Es ist auch eine ganz besondere Qualifikation, die gegenüber dem ‚normalen‘ Abitur für Bildung, Studium, Kultur und Beruf viele Vorteile bietet.


Der Weg zum AbiBac soll Schüler*innen trotz Wegfall des bilingualen Profilzweigs weiter ermöglicht werden. Wenn Eltern und Schüler*innen sich diesen Weg eröffnen wollen, müssen sie künftig folgende Entscheidungen treffen, ohne jedoch bereits irgendwelche Verpflichtungen eingehen zu müssen:

1. Wahl von Französisch als 2. Fremdsprache (in Kl. 7)
2. Wahl Differenzierung: Französisch+ (in Kl. 9 und 10). Ab Klasse 9. können die Schüler*innen mit der Differenzierungswahl Französich+ einen bilingualen Schwerpunkt setzen. Ziel des Faches ist ein vertieftes Verständnis der französischen Kultur und Lebenswelt mithilfe geographischer und geschichtlicher Inhalte. 

Die Schüler*innen, die diesen Weg eingeschlagen haben, gehen sie immer noch keine Verpflichtung ein, sondern lassen sich einfach weiter die Möglichkeit zum Abibac offen.

3. In der Einführungsphase der Sek II (Stufe 11) müssen AbiBac-Interessent*innen die Grundkurse Französisch, bil. Erdkunde und bil. Geschichte wählen, um sich weiter die Option offen zu halten.
4. Erst zur Qualifikationsphase (St.12 und 13) müssen die Schüler*innen ihre verbindliche Wahl treffen: LK Französisch und bil. frz. Geschichte und Erdkunde als Grundkurse belegen, wobei eines der beiden Sachfächer schriftlich belegt werden muss.
5. Mit dem deutschen Abitur und mit nur einen mdl. frz. Zusatzprüfung erhalten die Schüler*innen den dt.-frz. Doppelabschluss.

In der Stufe 9, 10 und/oder 11 gibt es die Möglichkeit, einen Brigitte Sauzay Austausch mit Frankreich zu machen. Er beruht auf Gegenseitigkeit und ist ohne zusätzliche Kosten verbunden. Die Schüler*innen gehen für bis zu 3 Monate nach Frankreich und nehmen ebenfalls für bis zu 3 Monate jemanden auf. Die Partner*innen sucht man in einem Portal nach Interesse und Gemeinsamkeiten aus und kann sich auch vorher schon kennenlernen.


Vorteile der Neuausrichtung

Auch wenn wir uns nur schweren Herzens von dem bilingualen frz Profilzweig verabschieden konnten, so hat dieser Weg auch Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind:
• Eltern und Kinder müssen sich nicht schon in der Grundschule und bei Anmeldung für ein Profil entscheiden
• Allen interessierten Kindern wird später ermöglicht, diesen Weg einzuschlagen.
• Es entstehen keine Klassen mehr, die überwiegend aus Mädchen oder Jungen bestehen.
• Die Klassen sind in ihrer Leistungsspitzen homogener verteilt.
• Die Schüler*innen haben immer wieder Gelegenheit, sich zu für oder gegen das AbiBac zu entscheiden. Man kann die französische Sprache und Kultur erst mal für sich entdecken.
• Die bilingualen Sachfächer können in der Sek. I mehr Spracharbeit leisten und exemplarischer arbeiten, da der Lehrplan auf Deutsch in der Klasse erfüllt wird.

Weitere Informationen zum AbiBac finden Sie hier.

Warum Französisch lernen?


Dafür gibt es 1000 Gründe. Hier erst einmal die 10 besten!

Warum soll ich Französisch lernen? Das mag sich mancher Schüler in der 5. oder 6. Klasse fragen, wenn die Wahl zwischen Französisch oder Latein ansteht. Keine Frage, sagen wir, denn es gibt viele gute Gründe, die für Französisch sprechen!

Es ist toll, Französisch zu lernen, …

  • weil man das Gelernte gleich anwenden kann, z.B. beim Schüleraustausch, bei Brief- oder E-Mail-Freundschaften oder bei Ferien im herrlichen Urlaubsland Frankreich. Oder in anderen frankophonen Ländern wie z.B. Kanada, Schweiz, Belgien oder Tahiti!
  • weil Französisch große Chancen für den beruflichen Erfolg eröffnet: Frankreich und Deutschland sind füreinander jeweils die wichtigsten Handelspartner.
  • weil es nicht schaden kann, die Sprache zu sprechen, die von mehr als 160 Millionen Menschen in mehr als 30 Ländern auf der ganzen Welt gesprochen wird, darunter in vier unserer Nachbarländer.
  • weil man durch Französisch die „Eintrittskarte“ zu einer der interessantesten Kulturen der Welt erhält: Man erhält Zugang zur art de vivre, der französischen Literatur, dem französischsprachigen Kino (das in Frankreich übrigens die „Siebte Kunst“ genannt wird) und nicht zuletzt der französischen Küche („Leben wie Gott in Frankreich“).
  • weil Französisch neben Englisch die offizielle Arbeitssprache in der EU und vielen internationalen Organisationen wie der UNO, der UNESCO, bei den Olympischen Spielen usw. ist.
  • weil die deutsch-französische Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik sehr stark ausgeprägt ist und sich noch verstärken wird (wie beispielsweise beim Airbus-Projekt).
  • weil man die Stimme von Gérard Depardieu dann im Originalton hören und verstehen kann (die ist nämlich viel aufregender als die Synchronstimme!).
  • weil derjenige, der gut Französisch kann, später umso leichter Spanisch und Italienisch lernen wird: diese Sprachen sind mit dem Französischen verwandt.
  • weil man dann endlich erfährt, dass Tim und Struppi eigentlich Tintin und Milou heißen und dass die Schlümpfe in ihrem Heimatland auf den Namen les Schtroumpfs hören.
  • und weil Französisch einfach eine klangvolle Sprache ist!


Hier finden Sie die Informationen zur Sprachenwahl Französisch in Klasse 7!

Unser Team

Eingeführte Lehrwerke

Stundentafel Französisch

Lehrpläne

Kriterien der Leistungsbewertung

Besonderes

Unser Team

Zur Fachschaft Französisch gehören: 

  • Frau Bornemann
  • Frau Busch
  • Frau Linke
  • Frau Ophuisen (stellvertretende Fachvorsitzende)
  • Frau Rickmann
  • Herr Trottmann
  • Frau Vogel
  • Frau Wietfeld
  • Frau Witzleben (Fachvorsitzende)

Eingeführtes Lehrwerk

Wir arbeiten mit der Neuauflage der Reihe A Plus aus dem Cornelsen-Verlag.

Stundentafel (G9) und Zahl der Klassenarbeiten

 

Französisch

bilingualer Schwerpunkt: Französisch+

Klasse 7 (5 Std.)
3 Klassenarbeiten je Halbjahr


Klasse 8 (5 Std.)
5 Klassenarbeiten pro Jahr


Klasse 9 (4 Std.)
4 Klassenarbeiten pro Jahr

Erdkunde bilingual (2 Std.) als mögliche Wahl in der Differenzierung
4 Klassenarbeiten pro Jahr

Klasse 10 (3 Std.)

4 Klassenarbeiten pro Jahr

Geschichte bilingual (2. Std.) als mögliche Wahl in der Differenzierung

4 Klassenarbeiten pro Jahr

In der Sekundarstufe II kann Französisch als fortgeführte Fremdsprache in Grundkursen (3-stündig) oder in Leistungskursen (5-stündig) belegt werden.

Zudem werden die bilingualen Sachfächer Erdkunde und Geschichte als Grundkurse (3-stündig) angeboten. 

[Kerstin Witzleben / Isabelle Linke]


Schulinterne Lehrpläne

Sekundarstufe I  

1. Lernjahr G9 (Stufe 7)

2. Lernjahr G9 (Stufe 8)

3. Lernjahr (Stufe 8 bzw. Stufe 7 im bilingualen Zweig)

4. Lernjahr (Stufe 9 bzw. Stufe 8 im bilingualen Zweig)

5. Lernjahr (Stufe 9 im bilingualen Zweig)

Sekundarstufe II

Einführungsphase Stufe 10

Qualifikationsphase Q1 (Stufe 11)

Grundkurs

Leistungskurs

Qualifikationsphase Q2 (Stufe 12)

Grundkurs

Leistungskurs

Vorgaben des Zentralabiturs

Leistungsbewertung

Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Französisch

 

Wettbewerbe

Französisch-Lesewettbewerb weckt Freude an Fremdsprache 

Schülerinnen und Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums nehmen an dem jährlich stattfindenden Französisch-Lesewettbewerb der Deutsch-Französischen Gesellschaft und des Institut Français teil. Ziel des Wettbewerbs ist, das geschriebene Wort zum Klingen zu bringen und die Freude an der Fremdsprache zu wecken und zu fördern.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sekundarstufen I und II stellen sich zunächst einer schulinternen Jury und tragen einen vorbereiteten Text vor. Die Gewinner des internen „Concours“ nehmen an dem offiziellen Wettbewerb in der Kaiserin-Augusta Schule in Köln teil. Neben dem bekannten Text lesen sie dann auch einen unbekannten, dem jeweiligen Sprachniveau entsprechenden Text. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen attraktive Preise, wie z. B. Jugendbücher, Lexika und CDs. Gesponsert werden diese von der Stadt Köln, der französischen Botschaft, dem Deutsch-Französischen Jugendwerk und dem Institut Français. Geehrt werden alle Teilnehmer zudem mit einer Urkunde.

Vorlesewettbewerb 2024

Der Lesewettbewerb Französisch 2024 in Köln war nicht nur ein Fest der Literatur, sondern auch ein Zeugnis dafür, dass Sprache weit mehr ist als nur ein politisches Werkzeug – sie ist eine Brücke, die Menschen verbindet. Herr Wolter, der stellvertretende Bürgermeister, betonte die Bedeutung des Lesens: „Wer nicht liest, kann auch nicht verstehen.“

In diesem Jahr feierte der Wettbewerb sein 30-jähriges Jubiläum. Es war ein besonderer Anlass, der 62 Schülerinnen und Schüler aus 26 Schulen zusammenführte, um ihre Lesekompetenz unter Beweis zu stellen – eine Fähigkeit, die seit dem PISA-Schock zunehmend wichtiger geworden ist.

Lesen ist die Grundvoraussetzung, um das Leben in all seinen Facetten zu meistern. Dieses Jahr schickte das DBG zwei talentierte Kandidatinnen ins Rennen um den Titel im französischen Lesewettbewerb: Katinka Kellner aus der Klasse 7c und Lina Lehdiah aus der 10c. Ihre Teilnahme unterstreicht nicht nur die Bedeutung des Lesens in einer globalisierten Welt, sondern fördert auch die kulturelle Vielfalt. Sie präsentierten zunächst ihre vorbereiteten Literaturauszüge (Flaubert: Mme Bovary, Gavalda: 35 kilo d´espoir) und anschließend einen unbekannten Text. In beiden Runden überzeugten die Schülerinnen die Jury so sehr, dass sie in ihrer Kategorie den ersten Platz belegten.
Félicitations, les filles!
I.Linke

Vorlesewettbewerb 2023

Nach einer Corona-Zwangspause fand in Köln an der Kaiserin-Augusta Schule bereits zum 29. Mal der Lesewettbewerb Französisch statt. Neben den anderen teilnehmenden 27 Schulen war das DBG mit seinen drei besten Kandidatinnen am Start: Olivia (8. Klasse), Hannah (8. Klasse) und Lina (Q2). Sie trugen zunächst ein vorbereitetes Gedicht bzw. Romanauszug vor und in einer weiteren Runde musste ein unbekannter Text präsentiert werden. Alle drei Kandidatinnen überzeugten die Jury mit ihren herausragenden Leistungen, so dass unter den 73 teilnehmenden Kandidaten Hannah und Lina jeweils in ihrer Gruppe den 1. Preis gewannen und Olivia den 3. Platz erreichte. Ganz besonders gefiel der Jury Linas Vortrag, so dass sie abschließend ihren Text von Prévert « page d´écriture » vor dem gesamten Publikum vorlesen durfte.
Félicitations, les filles! Wir sind sehr stolz auf euch!

Besondere Unterrichtsveranstaltungen

Als Schule mit bilingual deutsch-französischem Schwerpunkt bietet das DBG eine Fülle zusätzlicher Veranstaltungen im Fachbereich Französisch an. 


DELF - DIPLÔME D´ÉTUDES EN LANGUE FRANÇAISE

Was ist DELF?
Am DBG nehmen in jedem Schuljahr etwa 60 Schülerinnen und Schüler an den DELF-Prüfungen teil. Die Abkürzung DELF steht für «Diplôme d´ études en langue française». Es handelt sich hierbei um ein Zertifikat für Französisch als Fremdsprache, das vom französischen Bildungsministerium ausgestellt wird.

An wen richtet sich das Angebot?
Das Angebot, an der Sprachprüfung teilzunehmen, richtet sich keineswegs nur an Schüler des bilingualen Zweiges, sondern an alle interessierten und motivierten Französischlerner, die im Hinblick auf das spätere Berufs- oder Studienleben ein international anerkanntes Sprachdiplom erwerben möchten. Gerade unsere Schülerinnen und Schüler des Anfängerunterrichts sind in der Regel hochmotiviert!

Warum ist DELF sinnvoll?

  • Mit DELF lernen Schüler frühzeitig eine echte Prüfungssituation kennen.
  • Mit DELF können Schüler den Fortschritt ihrer Sprachkenntnisse in verschiedenen Kompetenzen nachweisen (Hörverstehen, Leseverstehen, schriftlicher und mündlicher Ausdruck).
  • Mit DELF erhalten Schüler ein international anerkanntes Sprachzertifikat.
  • DELF ist ein Trumpf in vielen außerschulischen Situationen (Praktikum, Studium, Beruf, Austausch).
  • Und zu guter Letzt ist die motivierende Wirkung einer erfolgreich absolvierten DELF-Prüfung für das schulische Sprachenlernen nicht zu unterschätzen!

Welche Niveaustufen gibt es und wann kann ich sie erwerben?
Es gibt insgesamt 6 Kompetenzniveaus. Das erste Kompetenzniveau A1 wird nach etwa 1 Lernjahr, die zweite Kompetenzstufe A2 nach etwa 2 Lernjahren und die Niveaustufe B1 nach etwa 4-5 Lernjahren erreicht. Vornehmlich unsere bilingualen Schüler nehmen in der Sekundarstufe II auch an der B2-Sprachprüfung teil. Die beiden höchsten Niveaustufen C1 und C2 nähern sich den Sprachkompetenzen eines frankophonen Muttersprachlers.

Wichtig: Alle Zertifikatsstufen können unabhängig voneinander abgelegt werden!
Der Erwerb des A1-Diploms ist also z.B. nicht Voraussetzung für die Teilnahme an der A2-Sprachprüfung. Wir empfehlen in der Regel folgende Progression:


Französisch ab Klasse 5
(1. Fremdsprache)

Französisch ab Klasse 6
(2. Fremdsprache)

A1

Klasse 6

Klasse 7

A2

Klasse 7

Klasse 8

B1

Klasse 9 / EF

Ef / Q1

B2

Q1/Q2

Q2

Wie sind die Prüfungen aufgebaut?
Je nach Niveaustufe sind die Prüfungsaufgaben anders aufgebaut und von unterschiedlicher Länge. Die Anforderung an die Teilnehmer wird mit zunehmender Niveaustufe (A1, A2, B1, B2…) höher; auch die Prüfungsthemen variieren innerhalb der einzelnen Stufen. Jede Prüfung beinhaltet jedoch einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Der schriftliche Teil prüft die Kompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen sowie den schriftlichen Ausdruck. Der mündliche Teil prüft den mündlichen Ausdruck.
In jedem Prüfungsteil muss die Mindestpunktzahl von 5 Punkten und insgesamt müssen mindestens 50 von maximal 100 Punkten erreicht werden, damit das Zertifikat ausgestellt wird.

Prüfungsbeispiele zu allen Niveaustufen

Wie bereite ich mich auf eine DELF-Prüfung vor?
Die Vorbereitung auf eine DELF-Prüfung erfolgt in der Regel sowohl individuell als auch im Französischunterricht. Alle gängigen Schulbuchverlage bieten Material zur Kompetenzschulung an.

Einige Online-Tests zur Übung und Selbsteinstufung

Darüber hinaus beinhaltet unser Französisch-Lehrwerk Découvertes viele mit einem kleinen Delfin gekennzeichnete Übungen (>siehe auch Inhaltsverzeichnis „On prépare le DELF“), die die Französischlehrer nach Möglichkeit im Unterricht mit den Schülern bearbeiten werden. Geben Sie daher den Französischlehrern am besten über Ihr Kind Rückmeldung, wenn es sich für die Teilnahme an einer DELF-Prüfung entscheidet!

Wird auch eine AG zur Vorbereitung angeboten?
In jedem Schuljahr bieten wir eine AG zur Vorbereitung auf die B1-Prüfung an. Erfahrungsgemäß ist diese Prüfung deutlich komplexer als die Prüfungen der Niveaustufen A1 und A2, sodass aus unserer Sicht die angeleitete Vorbereitung im Rahmen einer AG sehr sinnvoll (aber nicht unbedingt notwendig) ist. Die DELF-AG beginnt in der Regel in der Woche nach den Herbstferien und wird von der Französischlehrerin/ dem Französischlehrer der 9c geleitet. Bitte sprechen Sie diese(n) gezielt an und bitten Sie Ihr Kind, auf Aushänge zu achten.
An der AG teilnehmen kann jeder, der interessiert und motiviert ist, ganz gleich, ob bilingual oder nicht bilingual und auch, ob die Prüfung schlussendlich abgelegt wird oder nicht. Geübt werden die verschiedenen kommunikativen Kompetenzen: Hörverstehen, Leseverstehen, der schriftliche und mündliche Ausdruck. Die DELF-AG ist allerdings kein Französisch-Nachhilfeunterricht!

Wann und wo finden die DELF-Prüfungen statt?
Die aktuellen Prüfungstermine der extern organisierten zentralen Prüfungen findet man auf der Seite des Institut Français.

Wir nehmen als Schule allerdings ausschließlich den Prüfungszeitraum im Frühjahr wahr. Das hat den Vorteil, dass eine Anmeldung nicht schon im ersten Quartal des Schuljahres erfolgen muss und die Schüler mehr Zeit für die Prüfungsvorbereitung haben.
In der Regel finden die schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Mai statt, die schriftlichen Prüfungen an einem Samstagmorgen bei uns in der Schule und die mündlichen Prüfungen an einem Freitag oder Samstag am Gymnasium Rodenkirchen in Köln. Die genaue Zuteilung der mündlichen Prüfungstermine erfolgt zu gegebener Zeit durch das Institut Français. Eine Terminwahl ist aufgrund der Vielzahl der Teilnehmer leider nicht möglich.

Wie hoch ist die Prüfungsgebühr und wie melde ich mich zu einer DELF-Prüfung an?
Die Prüfungsgebühren der DELF-Prüfungen sind gestaffelt – je höher das Sprachniveau, desto höher auch die Prüfungsgebühr: A1: 22€, A2: 42€, B1: 48€, B2: 60€.

Die Anmeldung zu den DELF-Prüfungen erfolgt als Schulanmeldung und wird von Frau Vogel (i.vogel@dbg-gl.de) koordiniert. Für den Prüfungszeitraum im Mai erfolgt sie voraussichtlich im März und zwar online mithilfe spezieller Anmeldecodes. Genauere Informationen zu den Anmeldemodalitäten und zur Überweisung der Prüfungsgebühr erhalten Sie über die Französischlehrer Ihrer Kinder, sobald der Login-Bereich freigeschaltet wurde.

Bon courage!


[Vog]


Austausch und Fahrten

Erster Schüleraustausch mit Joinville-le-Pont

Anlässlich des ersten Schüleraustauschs zwischen dem Collège Jules Ferry und dem DBG empfang die erste stellvertretende Bürgermeisterin Anna Maria Scheerer die 26 französischen und deutschen Teilnehmer der 8. Klasse im großen Ratssaal des Rathauses. Nach einer sehr erlebnisreichen Woche hieß es am Sonntag, den 18.6 Abschied zu nehmen. Doch ein Wiedersehen ist bereits in Planung. Im kommenden September findet der Gegenbesuch in Joinville-le-Pont statt. On a hâte de vous voir!
(OP/LNK)   

Klassenfahrt der 7c und 8c nach Paris 2023

Nizza-Austausch 2023

Der Leistungskurs Französisch hat vom 22.-29.01.2023 eine wunderschöne und für alle unvergessliche Austausch-Woche in Nizza verbracht.

Im Mai besuchen uns die französischen Austauschpartner am DBG. Bienvenu!